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Arbeitskraftsicherung

Für das BU-Unternehmensrating nimmt Franke und Bornberg auch die Leistungspraxis der teilnehmenden Versicherer unter die Lupe. Die Ergebnisse für diesen Teilaspekt fassen wir seit 2014 als „BU-Leistungsstudie“ zusammen. Über die wichtigsten Ergebnisse der Neuauflage 2018 informieren wir in diesem Blog. Auch heute wird es wieder spannend: Wir berichten über Ablehnungen, Gutachten und Prozesse.
Den Versicherern geht in punkto Anerkennung einer BU-Leistung ein schlechter Ruf voraus. In der öffentlichen Wahrnehmung gelten sie als Leistungsverweigerer oder Drückeberger. Aber was ist eigentlich dran an den Vorwürfen und wo bleiben die Fakten? Wir gehen diesen Fragen in der BU-Leistungsstudie auf den Grund.

Im letzten Teil unserer Reihe zur DKM 2017, blicken wir auf die Workshops „Von der Beratung bis zum Leistungsfall“ und  „Arbeitskraftabsicherung in der vertrieblichen Praxis“ zurück und werfen einen kurzen Blick in die Zukunft der Arbeitskraftsicherung.

Zugegeben, mit einer der üblichen Überschriften, wie „Die Vorteile von vers.diagnose gegenüber althergebrachten Vorgehensmodellen“ hätten wir wohl kaum eine tiefgreifende Diskussion zum Vergleich der digitalen Lösung vers.diagnose (vd) mit der „händischen“ Risikovoranfrage (RVA) in Gang gesetzt.

Glaubenssätze mit Argumenten zu widerlegen, ist in der Versicherungsbranche zum Glück nicht gefährlich, kann aber anstrengend werden. Aber der Aufwand lohnt sich, wie die Geschichte zeigt. Deshalb hier und jetzt: Eine Risikovoranfrage ist nicht alternativlos. Digitale Lösungen sind ihr längst überlegen.

Die geschäftigen Aktivitäten der Produktentwicklungsabteilungen bringen zwar immer wieder neue Storys hervor, diese führen aber lediglich zur Umverteilungseffekten, liefern aber keine Impulse für mehr Neugeschäft in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). Was muss passieren, damit Arbeitskraftsicherung in Zukunft den Stellenwert erhält, der ihr zukommt? Die AKS-Tomorrow-Tour 2017 von Franke und Bornberg hat sich auf die Suche nach Antworten begeben.