Digital überzeugen: Das war die DKM 2017 – Teil 1
Die DKM 2017 ist Geschichte. Begleiten Sie uns in einer 3-teiligen Blog-Reihe zu einem kurzen Rückblick.
Vom 24. bis 26. Oktober 2017 wurden die Messehallen in Dortmund mit der DKM 2017 wieder einmal zum wichtigsten Branchentreff für unabhängige Versicherungs- und Finanzvermittler. Am Gemeinschaftsstand von Franke und Bornberg und vers.diagnose nutzten zahlreiche Fachbesucher die Chance, die neuesten digitalen Produkte und Entwicklungen der beiden Aussteller kennenzulernen. Unsere Leitidee „digital überzeugen“ traf bei ihnen auf reges Interesse.
In Gesprächen berichteten Vermittler häufig, dass ihre Kunden in vielen Lebensbereichen längst digital unterwegs sind. Das beeinflusst zunehmend auch ihre Erwartungen an die Beratung – schnell, übersichtlich und auf den Punkt soll sie sein. Franke und Bornberg präsentierte dazu auf der DKM 2017 intelligente Lösungen wie fb>vertragscheck und fb>xpert.
Besonders begeistert zeigten sich die Standbesucher von der digitalen Kundengewinnungs-App „fb-check.it“. Sie prüft schnell und einfach, wie gut sich bestehende Versicherungsverträge im Wettbewerbsvergleich behaupten. Das Tool ist bereits jetzt eine der erfolgreichsten Vertriebsapps im gesamten Markt. Die Beratung startet einfach und schlank auf dem Smartphone oder Tablet. Sie kann nahtlos auf einem Notebook oder PC fortgesetzt werden. Mehr als 30.000 Anwender nutzen fb-check.it bereits; auf der DKM sind weitere Fans hinzugekommen.
DKM 2017-Kongress Arbeitskraftsicherung
Neben den Angeboten am Stand veranstaltete das Team von Franke und Bornberg auch auf der DKM 2017 wieder den Kongress Arbeitskraftsicherung. Referenten namhafter Versicherer von A wie Allianz und AXA über Die Bayerische, Newcomer Elips Life, Nürnberger, Stuttgarter und SwissLife bis V wie Volkswohl waren der Einladung gefolgt. Sie präsentierten ihre Ideen und Strategien zur Zukunft der Arbeitskraftsicherung und stellten sich den Fragen und Meinungen der Kongressbesucher. Die waren zahlreich erschienen. Insgesamt 624 Besucher profitierten von informativen Fachvorträgen, lebhaften Podiumsdiskussionen und Weiterbildungspunkten der Initiative „gut beraten“. Wie ein roter Faden zog sich das Thema „Digitale Lösungen“ durch den gesamten Kongress.
Produktkonzepte kritisch durchleuchtet
Auf besonders großes Interesse traf die Eingangsveranstaltung. Im Mittelpunkt standen Vor- und Nachteile der einzelnen Produktkonzepte zur Arbeitskraftsicherung (AKS) sowie Möglichkeiten zu ihrer systematischen Bewertung. Mit stolzen 139 Besuchern war dies sogar einer der am besten besuchten Kongressvorträge auf der gesamten DKM 2017.
Michael Franke präsentierte nicht nur die Wirkungsweise, sondern erläuterte auch die wissenschaftlichen Hintergründe für die Entwicklung des AKS-Index. Der basiert auf statistischen Daten zu Leistungsauslösern und Eintrittswahrscheinlichkeiten und zeigt die Eignung jedes AKS-Produktes für unterschiedlichste Zielgruppen vom Bürokaufmann bis zum Tischler. Der AKS-Index das Fundament, um neben der BU auch Erwerbsunfähigkeits- und Grundfähigkeitsversicherungen qualifiziert und kundenorientiert beraten zu können. Die notwendige digitale Unterstützung übernimmt dabei die neue Version von fb>xpert, das auch die Risikoprüfung in einem Arbeitsschritt erledigt.
Endlich verständlich
Als Co-Referent skizzierte der renommierte Finanzmathematiker Prof. Dr. Claus Kriebel anhand des AKS-Index die Vorteile von Erwerbsunfähigkeitstarifen. Er riet dazu, finanzrationale Entscheidungen auf den Bereich der Arbeitskraftsicherung zu übertragen. Es gehe nicht darum, möglichst viel Qualität zu verkaufen, sondern die für den einzelnen Kunden optimale Lösung zu empfehlen.
Wichtig sei vor allem eine ausreichend hohe Rente. Die Vorträge von Franke und Kriebel waren offenbar ebenso überzeugend wie anschaulich. Ein Besucher brachte seine Begeisterung auf den Punkt: „Ich habe heute zum ersten Mal verstanden, wie die verschiedenen Produkte zur Absicherung der Arbeitskraft tatsächlich funktionieren.“