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BU

Wir haben im Rahmen unserer BU-Studie analysiert, wie sich die durchschnittliche Rücktritts- und Anfechtungsquote über die Jahre entwickelt hat, wie dessen Verlauf zu erklären ist und haben präventive Maßnahmen für Versicherer, Vermittler und Verbraucher daraus abgeleitet…

Wenn es mit der BU nicht klappt, dann ist die Unfallversicherung am Zuge. Viele Jahre galt diese einfache Formel im Vertrieb. Inzwischen wurden der Unfallversicherung in den „Produkt-Laboren“ mit leistungssteigernden Substanzen, wie Grundfähigkeiten, Organkonzepten und Pflegeleistungen, kräftig Muskeln antrainiert. Wir analysieren, was moderne Tarife leisten und wie sich die MultiRisk-Athleten in der Beratung einsetzen lassen.

Die Schöne und das Biest? Man kann Sie jedenfalls als ungleiche Schwestern bezeichnen: BU und EU. Seit klar ist, dass die „schöne Schwester“ BU für immer weniger Kunden erreichbar ist, sieht man die EU mit anderen Augen. Wir analysieren Unterschiede, Gemeinsamkeiten und vor allem die Chancen einer (Produkt-) Familie mit mehreren Töchtern.

„Hinhalten, Verzögern, Verschleppen!“ behaupten Medien und Verbraucherschutz. Doch haben BU-Versicherer im Leistungsfall tatsächlich nur das eine Ziel: auf keinen Fall zu leisten? Wir gehen dem Phänomen der BU-Regulierung und dessen Image auf den Grund, beleuchten Stärken und Schwachstellen der Leistungspraxis und zeigen auf, wie Makler ihre Kunden unterstützen können.

AKS-Tour Nachrichtenticker – Wir halten Sie auf dem Laufenden: Was kann der Betrieb für die Absicherung der Arbeitskraft leisten? Welche Chancen und Spielräume bestehen und worauf müssen Arbeitgeber und Makler achten? Wir liefern die Fakten – Sie bilden sich Ihre Meinung auf der AKS-Sommertour 2014…

Ein Berufsunfähigkeitsversicherer kann für den Leistungsfall grundsätzlich ein Verweisungsrecht vereinbaren. Hierbei ist eine abstrakte und konkrete Verweisung auf eine andere (zumutbare) Tätigkeit möglich und gesetzlich verankert. Bei Selbstständigen kann der Versicherer zudem prüfen, ob eine Umorganisation des Betriebes realisierbar ist.

Lehnt der Versicherer einen BU-Leistungsantrag ab, bleibt für den Versicherten der Weg vor Gericht. Uns hat interessiert, wie oft prozessiert wird und welchen Ausgang die Prozesse nehmen, Wir haben auch dieses Thema im Rahmen unserer BU-Leistungspraxisstudie analysiert: Wie oft sind im Falle von BU-Ablehnungen Gerichtsprozesse die Folge? Wie viele Gerichtsprozesse davon gewinnen die Versicherer und in wie vielen Fällen waren die Leistungsentscheidungen der Versicherer unberechtigt?

Wenn Versicherer Leistungen ablehnen, ist die Schlussfolgerung oft schon ausgemachte Sache: sie drücken sich vor der Leistung. Wenn sich die Medien dann noch einschalten, wird es oft schwer, Rhetorik, Emotionen und Fakten auseinander zu halten. Ein aktueller Artikel greift erneut die pauschale Kritik an der Regulierungspraxis von Versicherern auf. 

Vom Zeitpunkt der Meldung der vermuteten Berufsunfähigkeit des Kunden bis zum Tag der Leistungsentscheidung des Versicherers vergehen oft mehrere Monate. Versicherern wird daher oft eine strategische und systematische Verschleppungstaktik der Leistungsfallbearbeitung vorgeworfen. Doch was sind die wahren Ursachen für lange Regulierungsdauern? Das haben wir im Rahmen unserer BU-Leistungspraxisstudie methodisch geprüft. Die Fakten, Teil 3 der BU-Leistungspraxisstudie…