Wohngebäudeversicherung: Die netten Herren Orkantiefs
Christian, Xaver, Roland, Dirk – klingt nach netter Stammtisch-Runde. Gemeint sind hier aber die Namen einiger Orkan-Tiefdruckgebiete des Jahres 2013, die zum Teil mit heftigen Stürmen große Zerstörungen angerichtet haben – insbesondere im nördlichen Teil des Landes.
Zusammen mit Sturmtiefs und Randtiefs – fein säuberlich aufgelistet von der Unwetterzentrale und ebenfalls mit freundlichen Namen versehen wie Godehard, Schorsch oder Yoda – kämen für 2013 gut und gerne zwei Fußballmannschaften zusammen. Stürme gibt’s also reichlich, das wird sich in den nächsten Jahren sicherlich nicht ändern. Umso wichtiger ist daher ein guter Versicherungsschutz für Elementarschäden.
Für Schäden an Gebäuden durch Sturm oder auch Hagel ist dabei die „verbundene Wohngebäudeversicherung (VGV)“ zuständig. Sie schützt Gebäudeeigentümer vor den finanziellen Folgen von Schäden an bzw. in Zusammenhang mit ihrem Wohngebäude und verbindet den Schutz vor mehreren Gefahren in einem Vertrag. Dazu gehört nach den Musterbedingungen für Allgemeine Wohngebäudeversicherungen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft die Absicherung gegen Brand, Blitzschlag, Ex- und Implosion, Anprall oder Absturz eines Luftfahrzeuges, Leitungswasser, Sturm, Hagel sowie weitere Elementargefahren. Die einzelnen Risiken können vielfach auch einzeln abgeschlossen und bedarfsgerecht kombiniert werden.
VGVs ersetzen nach einem Schaden den Wiederaufbau oder die Reparatur des Gebäudes sowie bestimmte weitere im Zusammenhang mit dem Ereignis stehende Kosten. Abgeschlossen wird die VGV üblicherweise entweder als Versicherungssummen- oder als Wohnflächenmodell. Wie bei jeder Versicherung sollte auch hier Qualität vor Preis gehen, denn was hilft die Ersparnis von einigen Euros im Jahr, wenn am Ende ein viel teurer Schaden nicht ersetzt wird?
Franke und Bornberg bietet seit mehreren Jahren mit dem etablierten Produktrating auch in der Wohngebäudeversicherung eine einfache und schnelle Orientierungshilfe für Berater und Interessenten. Analysiert werden alle Produkte anhand eines umfassenden Kriterienkataloges. Auf dieser Basis erfolgt eine Einteilung in die Leistungskategorien Grundschutz, Standardschutz und Topschutz sowie die Vergabe der Ratingnote von FFF (hervorragend) bis F– (sehr schwach). Bewertungsgrundlage sind allein die verbindlichen Vertragsbedingungen, die von unseren Versicherungsexperten bewertet werden.
Das Qualitätsspektrum am Markt lässt sich anhand des aktuellen Notenspiegels ablesen:
Informationen zum Rating unter www.franke-bornberg.de
Schnell erkennbar: Es gibt längst nicht nur Top-Tarife am Markt!
Wichtig vor dem Abschluss ist daher eine gute Beratung, die hilft, die passende Versicherung zu finden und den Wert des Gebäudes richtig und sorgfältig einzuschätzen. Denn das eigene „Dach über dem Kopf“ ist nicht nur emotional, sondern auch wirtschaftlich von besonderer Bedeutung. Das Produktrating von Franke und Bornberg kann dabei stets als neutrale und sachgerechte Orientierungshilfe dienen.