Arbeitskraftabsicherung: Mit dem AKS-Index die richtige Versicherung finden
Menschen üben die unterschiedlichsten Berufe aus, sei es als Lehrer, der sich für die Bildung unserer Kinder einsetzt oder als Zugführer, der uns pünktlich zur Arbeit bringt. Jeder Beruf und noch mehr: jede Tätigkeit ist individuell geprägt. Auch das Sicherheitsbedürfnis der Menschen ist unterschiedlich.
Das AKS-Labor von Franke und Bornberg liefert die Fakten
So individuell wie jeder Mensch, sollte im besten Fall auch seine persönliche Absicherung der Arbeitskraft sein. Aber welche Versicherungslösung ist die Richtige für den Einzelnen und sein individuelles Tätigkeitsbild? Die Top-BU bleibt vielen Verbrauchern verwehrt. Sie erhalten keinen Zugang oder können sich den Schutz nicht leisten, weil sie nicht gesund genug oder zu alt sind oder schlicht in einem „teuren“ Beruf arbeiten. Nicht zu vergessen: Auch das Budget spielt eine entscheidende Rolle bei der Suche nach der optimalen ArbeitsKraftSicherung (AKS).
AKS-Index schafft Klarheit über Leistungsauslöser und Abdeckung
Denn das Prinzip „Top-Leistungen oder Nichts“ ist kein guter Rat für Verbraucher. Manchmal sind EU-Versicherungen, Multi-Risk-Verträge oder die Versicherung schwerer Krankheiten die bestmögliche Wahl. Der Schlüssel für die bedarfsgerechte AKS-Beratung ist das Wissen über die Leistungsauslöser, die unterschiedliche Produkte abdecken.
Um das nachzuvollziehen, gibt es das Franke und Bornberg AKS-Labor. Hier gehen wir der Arbeitskraftsicherung auf den Grund und ersetzen Meinungen durch Fakten. Unfall, Krebs, Bewegungsapparat, Herz/Kreislauf oder Psyche – was sind die wichtigsten Leistungsauslöser und welche Versicherung deckt sie ab? Begleiten Sie uns ins AKS-Labor und entdecken Sie unsere aktuellsten Forschungsergebnisse.
Verstanden
Danke für diesen tollen Blog…
Danke für diesen tollen Blog. Macht weiter so.