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Arbeitskraftabsicherung

Beim Diskurs zur Arbeitskraftabsicherung der Zukunft holt Franke und Bornberg regelmäßig Vermittler und Fachleute von Versicherungsunternehmen mit ins Boot. Im Frühjahr 2018 haben wir wieder einmal eine Online-Befragung gestartet. Die wichtigsten Ergebnisse stellen wir in unserem Blog in einer dreiteiligen Serie vor. Im dritten und letzten Teil geht es heute um die entscheidende Frage: „Wie wird AKS fit für die Zukunft?“

Im letzten Teil unserer Reihe zur DKM 2017, blicken wir auf die Workshops „Von der Beratung bis zum Leistungsfall“ und  „Arbeitskraftabsicherung in der vertrieblichen Praxis“ zurück und werfen einen kurzen Blick in die Zukunft der Arbeitskraftsicherung.

Zugegeben, mit einer der üblichen Überschriften, wie „Die Vorteile von vers.diagnose gegenüber althergebrachten Vorgehensmodellen“ hätten wir wohl kaum eine tiefgreifende Diskussion zum Vergleich der digitalen Lösung vers.diagnose (vd) mit der „händischen“ Risikovoranfrage (RVA) in Gang gesetzt.

Glaubenssätze mit Argumenten zu widerlegen, ist in der Versicherungsbranche zum Glück nicht gefährlich, kann aber anstrengend werden. Aber der Aufwand lohnt sich, wie die Geschichte zeigt. Deshalb hier und jetzt: Eine Risikovoranfrage ist nicht alternativlos. Digitale Lösungen sind ihr längst überlegen.

Die geschäftigen Aktivitäten der Produktentwicklungsabteilungen bringen zwar immer wieder neue Storys hervor, diese führen aber lediglich zur Umverteilungseffekten, liefern aber keine Impulse für mehr Neugeschäft in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). Was muss passieren, damit Arbeitskraftsicherung in Zukunft den Stellenwert erhält, der ihr zukommt? Die AKS-Tomorrow-Tour 2017 von Franke und Bornberg hat sich auf die Suche nach Antworten begeben.