Rentenversicherungen gegen Einmalbetrag sind eine etablierte Säule in der privaten Altersvorsorge. Die Ratingspezialisten von Franke und Bornberg haben unterschiedliche Fallkonstellationen untersucht. Ergebnis: dem Vorteil der gesicherten Rentenzahlung bis zum Lebensende steht ein langer Amortisierungszeitraum gegenüber.
Am 23. April 2013 veranstaltet Franke und Bornberg-Geschäftsführer Michael Franke im Rahmen der POOLS & FINANCE einen Workshop zu Grenzen und Alternativen der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU).
Trotz rückläufiger Verträge und anhaltender Kritik ist die klassische Lebens- und Rentenversicherung nach wie vor das häufigste Altersvorsorgeinstrument. Ihr Vorteil: sie bietet die für eine langfristige finanzielle Absicherung so wichtigen Garantien. Doch die Ansprüche der Verbraucher sind hoch: erwartet werden "Alleskönner".
Unisex macht viele Versicherungen teurer, oft jedoch auch besser: Drei Monate nach Einführung der gleichgeschlechtlichen Kalkulation sehen die Versicherungsanalysten der Franke und Bornberg GmbH ihre ersten Aussagen bestätigt.
Franke und Bornberg reagiert mit einem neuen Analysefilter auf Leistungslücken in der Wohngebäude- und Hausratversicherung. Damit bewegen sich die Versicherungsanalysten vor dem Markt.
Mit strafferen Kriterien für geförderte Produkte und der Einführung einer privaten Erwerbsminderungsrente verbreitert das Altersvorsorge-Verbesserungsgesetz (AltvVerbG) die Absicherungsmöglichkeiten im Bereich der Berufsunfähigkeit (BU) deutlich.