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Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) hat im vergangenen Jahr mit kritischen Neuerungen auf sich aufmerksam gemacht, doch die von Franke und Bornberg befürchtete „Zeitenwende“ blieb aus – eine gute Nachricht für Verbraucher und den Markt. Mit einer umfassenden Analyse blickt Franke und Bornberg auf die Entwicklungen des Jahres 2024 zurück und gibt Einblicke in die Auswirkungen auf die BU im Jahr 2025.
Franke und Bornberg analysiert die Versicherungsbedingungen von 79 Gesellschaften. Insgesamt 367 Kfz-Tarife wurden detailliert untersucht. Knapp 24 % schneiden gerade mal ausreichend oder noch schlechter ab. Da ist selbst ein niedriger Preis oft zu teuer.
Franke und Bornberg zeichnet aktuell nur knapp 16 % aller PHV-Tarife mit der Höchstnote „hervorragend“ (FFF+) aus. Damit ist zwar ein positiver Trend zu mehr Qualität erkennbar, es gibt aber auch noch viel Luft nach oben. Die Best-Leistungsgarantie hält nicht immer, was sie verspricht. Zum Thema Nachhaltigkeit haben die Tarifexperten gute Nachrichten.
Die Ratingagentur Franke und Bornberg durchleuchtet regelmäßig das Angebot an Krankenzusatzversicherungen. Für das aktuelle Rating wurden fast 700 Tarife von 40 Versicherern untersucht. Viel Masse für die Analysten - aber zu wenig Klasse: im Durchschnitt konnte in den Teilbereichen ambulant, stationär und zahn nur rund jeder fünfte Tarif mit der Höchstnote FFF+ überzeugen.
Das Rating Hausratversicherungen 2024 von Franke und Bornberg vergibt an 100 von 362 Tarifen die Höchstnote „hervorragend“ (FFF+). Damit stabilisieren sich die Ergebnisse auf einem guten Niveau. 60 von insgesamt 95 Anbietern punkten mit mindestens einem hervorragenden Produkt. Doch nicht alle Tarife können die Tarifexperten überzeugen.