Trotz rückläufiger Verträge und anhaltender Kritik ist die klassische Lebens- und Rentenversicherung nach wie vor das häufigste Altersvorsorgeinstrument. Ihr Vorteil: sie bietet die für eine langfristige finanzielle Absicherung so wichtigen Garantien. Doch die Ansprüche der Verbraucher sind hoch: erwartet werden "Alleskönner".
Unisex macht viele Versicherungen teurer, oft jedoch auch besser: Drei Monate nach Einführung der gleichgeschlechtlichen Kalkulation sehen die Versicherungsanalysten der Franke und Bornberg GmbH ihre ersten Aussagen bestätigt.
Mit strafferen Kriterien für geförderte Produkte und der Einführung einer privaten Erwerbsminderungsrente verbreitert das Altersvorsorge-Verbesserungsgesetz (AltvVerbG) die Absicherungsmöglichkeiten im Bereich der Berufsunfähigkeit (BU) deutlich.
Im Bereich der Berufsunfähigkeit ist die private Absicherung entscheidend. Aber eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zu bekommen, wird schwieriger. Der Wettbewerb geht zwar vermehrt über den Preis, aber nur für eine immer kleinere Zielgruppe.
Eine BU-Versicherung zu bekommen, wird immer schwieriger. Der Wettbewerb der Versicherer geht zu Lasten von Verbrauchern und Vermittlern. Michael Franke beschreibt aktuelle Trends und Lösungsansätze
Die Lebensversicherer AachenMünchener, ERGO, HDI, Nürnberger, Stuttgarter, Swiss Life und Zurich Deutscher Herold erhalten im BU-Unternehmensrating der Franke und Bornberg GmbH erneut die Bestnote "FFF" für hervorragende Unternehmensqualität.