Wenn der Handwerker den Schraubenschlüssel für immer weglegen muss
Handwerk hat so lange goldenen Boden, wie den Handwerker seine Arbeitskraft nicht verlässt. Wer sein Geld mit Köpfchen und vollem Körpereinsatz verdient, der kann sich eine Police gegen Berufsunfähigkeit oft nicht leisten. Oder er bekommt manchmal gar kein Angebot für diesen Schutz seines Einkommens. Wie sich ein Mechaniker versichert, falls er seinen Schraubenschlüssel für immer aus der Hand legen muss: Besonders für diesen Fall gibt das Analysehaus Franke und Bornberg der Versicherungswirtschaft zur DKM-Fachmesse ab 26. Oktober in Dortmund digitale Werkzeuge an die Hand.
Wenn ein berufstätiger Mensch krank wird und auf Dauer krank bleibt, dann mündet dieser Zustand am Ende in den Verlust der Arbeitskraft. Franke und Bornberg aus Hannover demonstriert ab 26. Oktober auf der DKM-Branchenmesse in Dortmund Versicherern und Vermittlern, wie - neben eher einfach versicherbaren Bürokräften - künftig auch Millionen Handwerker, Kraftfahrer und ganz allgemein körperlich Tätige ihre Arbeitskraft schützen können. Mechaniker, Monteure oder in der Gastronomie Tätige haben nämlich im Vergleich zum reinen Bürojob andere Risiken, weswegen sie aus gesundheitlichen Gründen gezwungen sein können, ihren Werkzeugkasten für immer zu schließen oder Kochmesser und Schürze für immer abzulegen.
Drei wegweisende Antworten auf die wichtigsten Kundenfragen
In der auf der DKM-Messe gezeigten Beratungstechnologie von Franke und Bornberg stecken logische Prozessketten. Deren Algorithmen geben den bei jeder Berufsgruppe unterschiedlich wahrscheinlichen Erkrankungen das passende Gewicht. Bei körperlich Tätigen stehen vor allem die Skelett-Erkrankungen im Vordergrund, bei Akademikern die psychischen Krankheitsbilder. Unter letzteren leiden vor allem Menschen mit Schreibtischarbeitsplatz öfter als handwerklich Beschäftigte.
Nach außen aber sprechen die Hannoveraner Klartext und zeigen, wie Versicherer und Vermittler drei häufige Fragen ihrer künftigen Kunden beantworten können. Bin ich richtig versichert? Welcher Vertrag ist ganz individuell auf meine Bedürfnisse zugeschnitten? Bin ich aufgrund meines Gesundheitszustands überhaupt versicherbar?
Papierlos und schnell zum Arbeitskraftschutz
Die Frage, ob die bereits abgeschlossenen Versicherungen auch tatsächlich den benötigten Versicherungsschutz bieten, also die „richtigen“ sind, beantwortet Franke und Bornberg mit seinem fb>VertragsCheck für alle wichtigen privaten Versicherungsarten, wie etwa für die Hausratversicherung oder den Haftpflichtschutz. Die optimale Lösung für die Absicherung der Arbeitskraft filtert fb>xpert AKS aus über 400 Berufs-, Erwerbsunfähigkeits-, Grundfähigkeits-, MultiRisk- und Dread Disease Versicherungen. Welche Absicherungsmöglichkeiten der aktuelle Gesundheitszustand erlaubt, klärt vers.diagnose automatisch und in Echtzeit.
Dazu sagt Michael Franke, der Geschäftsführer von Franke und Bornberg „vers.diagnose enthält ein für alle Versicherer einheitliches Fragen-Set zur Gesundheit des Antragstellers und liefert im Anschluss an die Antworten meistens mehrere verbindliche Angebote für die Absicherung der Arbeitskraft. Wenn der Makler anschließend weiter klickt, dann hat der Kunde in wenigen Tagen seine Police und damit Sicherheit in der Hand“.
Generation Y: Schnell soll es gehen - und Papier bitte nur im Briefkasten
Bis die Police beim Kunden im Briefkasten liegt, hat vorher keiner der Beteiligten Papier in die Hand nehmen müssen, denn die beschriebenen Prozesse laufen unterbrechungsfrei digital. Michael Franke: „Hierdurch sparen sich sowohl Versicherer als auch Makler Zeit und Geld gegenüber einer manuellen Gesundheitsprüfung“.
Dieser schnelle, digital gestützte Abschluss für den Berufsschutz könnte manchem Vermittler heute noch vielleicht als zu schnell erscheinen. „Das täuscht“, sagt Michael Franke, „junge Kunden der Generation Y im Alter um etwa 25 Jahre wollen die Produktempfehlung heute möglichst sofort“.
Dabei bleibe der Maßstab für die Kunden weiterhin die Top-Qualität, besonders wenn es um den Schutz der Arbeitskraft geht. „Hochwertiger Versicherungsschutz hat seinen Preis, den der Vermittler selbstbewusst vertreten sollte“, so Franke abschließend. Auch hierzu bietet Franke und Bornberg auf der DKM-Messe am 26. Oktober Workshops an.