Arbeitskraftsicherung: Was Makler wissen müssen
Informationen darüber, wie Versicherungsmakler die Gefahr des Verlustes der Arbeitskraft ihrer Kunden absichern können, gibt es zuhauf. Aber wie gelingt der Wissenstransfer in die Praxis?
Informationen darüber, wie Versicherungsmakler die Gefahr des Verlustes der Arbeitskraft ihrer Kunden absichern können, gibt es zuhauf. Aber wie gelingt der Wissenstransfer in die Praxis?
Michael Franke, Geschäftsführer des Analysehauses Franke und Bornberg, erläutert im Interview die aktuellen Strategien der Versicherer im Bereich der Arbeitskraftabsicherung, die Gefahr einer
Die Berufsunfähigkeitsversicherung gilt als unverzichtbare Absicherung. Dennoch versichert sich ein Großteil der Erwerbstätigen nicht.
Fundierte Beratung ist gerade in der Arbeitskraftsicherung (AKS) das Zukunftsthema Nummer 1.
Diese Aufforderung gilt vor allem bei der Beratung zur Absicherung der Arbeitskraft. Denn oftmals ist der erste Weg zwar verbaut, doch die Alternative führt den Kunden auch zum Ziel.
Erwerbstätigen, die keine Chance auf eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) haben, wird inzwischen ein breites Spektrum an Ersatz-Lösungen angeboten.
Zum dritten Mal versammelte eine Roadshow von Franke und Bornberg 1.500 Vertriebsexperten für biometrische Produkte aus ganz Deutschland.
Umdenken müssen Deutschlands Versicherungsmakler bei der Absicherung der Arbeitskraft ihrer Kunden. Das meint zumindest Michael Franke, Geschäftsführer des Analysehauses Franke und Bornberg.
Vielfach scheidet es prämien- oder gesundheitsbedingt aus, dem wachsenden Bedarf an Arbeitskraft-Absicherungen mit der Premium-BU zu begegnen.
Heute macht das Forum „Arbeitskraftsicherung 2013" der Franke und Bornberg Research GmbH Station in Hannover.